Tagebuch von Hulda

So ein Mini ist auch nur ein Mensch… 

Dies ist das persönliche Tagebuch von mir. Ich bin ein 1000er Mini, Baujahr 1977, Farbe orange (im Fachjargon heißt das glaube ich: blaze). Den Titel ‚So ein Mini ist auch nur ein Mensch’ hat sich mein Frauchen ausgedacht. Ich finde ihn eigentlich ganz o.k.. Obwohl im Laufe meiner nun über 30 Jahre hab ich mir schon manchmal Gedanken darüber gemacht, ob es so toll ist, ein Mensch zu sein. Ich meine, wenn man sieht, wie Menschen ihresgleichen, die Natur und andere Wesen behandeln, fragt man sich manchmal schon… naja, ich komme ins philosophieren, aber das will ich ja hier nicht. Ich möchte euch einfach ein bisschen aus meinem Leben erzählen. Und irgendwie menschlich bin ich ja schon, auch ab und zu sensibel und so.

Außerdem habe ich einen Namen: Röslein.

Zehn Jahre schon war ich nicht mehr fahrbereit. Ich hatte einen furchtbaren Brandschaden, so ziemlich alles an mir war kaputt. Ich wurde ein bisschen herumgereicht und stand schließlich neben manch anderem mehr oder weniger schrottreifen Auto in einem Hof.

 Bis ich eines Tages schon von weitem eine männliche Stimme vernahm:„Da vorne steht er!“ Schritte kamen näher. „Ach ist der süüüüüß, Schatz“. Das war wohl seine Gefährtin. Unauffällig schaute ich nach links und rechts zu meinen ‚Kollegen’. Da kann doch unmöglich ich gemeint gewesen sein. Doch, ich war gemeint. Es dauerte nur ein paar Tage, dann stand ich in einer Garage. In einer Werkstatt-Garage. Zugegebenermaßen war ich Anfangs etwas skeptisch. Denn, sagen wir mal: ordentlich und aufgeräumt ist anders. Naja, ich war aber erst mal froh, wieder im Trockenen zu stehen. Heute weiß ich: Ich habe damals eine neues Zuhause gefunden. Aber von Anfang an. Jedenfalls begann mein neues Herrchen, mich zu entrosten. Von Tag zu Tag fühlte ich mich freier. Ich konnte zum ersten Mal seit Jahren wieder richtig aufatmen. In mühevoller Kleinarbeit wurde ich fein säuberlich von Grund auf restauriert und neu lackiert.

 

Und in regelmäßigen Abständen besuchte mein neues Frauchen uns in der Garage. Und immer wieder fielen Worte wie: „WOW“, „Wie goldig“, „Wie Schöööön“… Ich glaube, es hat ihr echt gefallen, was aus mir wurde. Und weil mein Frauchen Rosen liebt, hat Herrchen unter den Seitenspiegel auf die Fahrertür ein kleines silbernes Röschen-Bild geklebt. Das war vielleicht eine Überraschung. Tja, auf jeden Fall trug ich ab diesem Tag  den Namen ‚Röslein’.

So lebte ich froh in meinem neuen Zuhause und war sehr zufrieden mit meinem Röslein-Dasein. Ich war goldig, süüüüß und lieb.

Bis eines Tages ein anderes Wesen neben mich geschoben wurde. Schwarz und frech und verrostet. Was will der denn da? „Cool“, sagten die Leute. Erstbesitzerin Jil Sander!

 

JA NA UND? Hallooooo? Ich bin auch noch da? Na denen werde ich’s zeigen, dachte ich. Von wegen goldig und lieb… Jetzt zeig ich euch mal, dass ich auch frech sein kann und zickig. Und über Nacht sorgte ich dafür, dass ich einfach am nächsten Morgen nicht mehr ansprang. Ha, so da habt ihrs, von wegen mir einfach ein ‚Mini-Brüderchen’ vor die Nase zu setzen. Herrchen versuchte ziemlich viel: Batterie, Zündkerzen, Verteilerkabel…

Als er kurz vorm Verzweifeln war (hähä), hatte er schließlich die Lösung:……..

Naja, und seit dem fuhr ich wieder einwandfrei.

 Mein erster großer Ausflug nach Braunschweig

Ja, ich fuhr tatsächlich ohne Mucken. Und zwar ganze fünf Monate. Bis zu unserer ersten großen Ausfahrt zum größten Mini-Treffen Deutschlands nach Braunschweig. Das waren von uns aus sage und schreibe 530 km.

Bei dieser Gelegenheit kann ich euch auch gleich meine Freundin vorstellen. Sie heißt Lea und ist auch Engländerin. Aber eher ‚maxi’. Sie ist nämlich eine englische Dogge (Old english Mastif). Und sie liebt es bei mir auf der Rückbank (die sie übrigens komplett einnimmt) mitzufahren. Und deshalb liebe ich sie. Und ich bin mir sicher: Sie würde auch mich beschützen, wenn mir jemand etwas antun würde.

 

Naja, auf jeden Fall machten wir uns freitag mittags mit Lea auf den Weg nach Braunschweig. Im Gepäck ein Zelt, Iso-Matten, Schlafdecken, Futter für Lea, ein kleines Täschchen mit Klamotten für Frauchen und Herrchen und eine große Tasche mit Werkzeug und Ersatzteilen für mich.

Also die Hinfahrt war toll. Aus vorbeifahrenden Autos wurde gewinkt, gelacht und fotografiert. Glücklich angekommen wurden wir von den „Braunschweiger Löwen“ fröhlich begrüßt und suchten uns ein schönes Plätzchen auf dem Campingplatz. Direkt am Rand einer großen freien Wiesenfläche. Mama und Papa gingen dann mit Lea erst mal auf den Festplatz um ein Bierchen zu trinken und was zu essen. Irgendwann kamen sie dann wohlgelaunt (ich glaub, da gabs auch Jägermeister) zurück und fielen müde ins Zelt. Am nächsten Morgen staunten sie nicht schlecht. Um mich herum lauter fremde Minis. Ich fands cool. Herrchen auch. Er schaute sich erst mal alle an und hielt hier und da ein Schwätzchen.

Samstag mittags war dann die große Mini-Ausfahrt. Leider konnte ich nicht teilnehmen. Ich hatte Probleme mit der Zündung. Obwohl ich diesmal wirklich nichts dafür konnte.

Und es tat mir auch ziemlich leid, dass wir auf der Heimfahrt am Sonntag nur auf drei Zylindern fahren konnten. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie das war. Im zweiten Gang mit 40 km/h die Kasseler Berge hoch. Ou, ou, und das bei 35 Grad im Schatten. Wir begegneten so manch anderem Auto, das in der Hitze liegen blieb. Aber ich hielt wacker durch. Schließlich wollte ich Herrchen und Frauchen und vor allem auch Lea nicht enttäuschen.

Also die Rückfahrt dauerte etwas länger, aber wir sind wohlbehalten wieder zu Hause angekommen und erst mal in unser Stamm-Lokal gefahren…

Apropos Stamm-Lokal. Jeden zweiten Mittwoch findet da ein Stammtisch-Treffen statt, zu dem alle Mini-Freunde eingeladen sind. Und das tollste: Ich treffe mal wieder Minis.

Weil inzwischen hab ich mich ja dran gewöhnt.

So, jetzt muss ich aufhören, weil gleich ist wieder Stamm-Tisch… ;-)

Liebes Tagebuch,

einige Zeit ist vergangen, und Einiges ist passiert. Also im Nachhinein betrachtet wundert mich nicht, dass da mein kleines Herz irgendwann schlapp gemacht hat. Aber der Reihe nach.

Noch mehr Zuwachs

Also du weißt ja, dass ich mich langsam aber sicher an Zuwachs in unserer Familie gewöhnt hatte. Insofern nahm ich es auch ganz cool, als plötzlich eines Tages im Oktober wieder ein neuer Classic Mini im Hof stand. Er war metallic blau mit weißem Dach. Herrchen und Frauchen sprachen von „Winter-Mini“. Ich sollte geschont werden über die Winterzeit. Zu viel Schnee, Eis, Salz auf den Straßen würde mir nicht so gut tun.

Ja, damit war ich einverstanden. Winter-Mini und ich verstanden uns auf Anhieb. Alles war gut.

Bis zu dem Tag, als ich Herrchen plötzlich laut rufen hörte: „Er kommt!“ WER kommt????

Kurz darauf vernahm auch ich ein eher klapperndes Motorgeräusch und ein Mieeep – Mieeep – Gehupe. Und dann sah ich ihn um die Ecke in den Hof düsen. Er kam immer näher auf mich zu… uaahhhhh. Kurz vor mir blieb er Stehen. Puh, noch mal gut gegangen. Wie ich im Nachhinein erfuhr funktionierte nur noch seine Handbremse und er kam aus Portugal. Mit dem LKW. Weil der aber zu groß war, um in unserem Wohngebiet zu wenden, ließ ihn der Fahrer vorher ab und fuhr kurzerhand die letzten Kilometer selbst mit ihm.

Aus Portugal, ja und??? Und wie er aussah: So ein blasses Blau. Und ein schwarzes Nummernschild hatte er, mit irgendwelchen weißen Buchstaben und Zahlen. Und ein riesiges Lenkrad. Von vorne sah er zwar aus wie einer von uns. Aber hinten… also der war viel länger und ‚kastig’ und hatte so komische Fenster, die man auf und zu schieben musste, und überhaupt! Also das war alles sehr dubios. Aber bei Herrchen war die Freude groß. Und für den Neuen wurde sogar die Garage pikobello aufgeräumt und extra neue Gerätschaften gebaut – Spieß und Roller, oder so. 

Naja, wen interessiert es… Auf jeden Fall durfte er in die Garage. „Komm, mach dir nichts draus“, meinten Brüderchen und Winter-Mini, „schau, mal, der ist noch älter wie du, und es scheint ihm wirklich nicht so gut zu gehen wie uns!“ „Ja, ja, ihr habt ja Recht, ist gut“. Ich sah ein, dass er es wirklich nötig hatte.

Ich bekam einen neuen Namen

Tatsache war, dass wir ‘schwupp die wupp’ zu viert waren. Und damit sie uns alle gut auseinander halten können, sollten die anderen auch einen Namen bekommen. Doch damit nicht gut: Auch ICH sollte einen neuen Namen bekommen. Jaaaaaa, stellt euch das mal vor: auf meine alten Tage tauften sie mich nochmals um. Mann, mann, mann, aber das scheint bei Menschen normal zu sein. Ich meine, manche wechseln ja ständig ihre Namen. Aber: psssst, das bleibt unter uns, muss Frauchen ja nicht wissen ;-) .

Doch mal ehrlich: Hast du schon mal versucht, Menschen zu verstehen? Ich weiß mittlerweile: Es gibt Dinge, die kann man nicht verstehen, man kann sie einfach nur akzeptieren und trotzdem versuchen, froh sein… Oh, jetzt komme ich schon wieder ins philosophieren und das möchte ich hier ja nicht. Auf jeden Fall bin einfach nur froh, wenn sie froh sind mit uns Minis. – Meistens zumindest – hihi!

Jedenfalls heiße ich jetzt ‚Hulda’, mein schwarzes Brüderchen ‚Arnold’, der Blaue heißt ‚Alexander’ und den Neuen nennen sie Constantin. In Anlehnung an den Entwickler des klassischen Minis: Sir Issigonis.

Sir Alexander Arnold Constantin Issigonis wurde am 18. November 1906 als Sohn von Konstantin Issigonis, eines Griechen und dessen bayerischer Gattin Hulda in der damals zum Osmanischen Reich gehörigen und vorwiegend griechisch geprägten Stadt Smyrna, heute İzmir, Türkei geboren. Bei der Vertreibung der Griechen aus Smyrna im September 1922 floh er dann mit seinen Eltern auf einem britischen Schiff nach England.

Die Vornamen von Herrn Issigonis bekamen dann meine Brüder und ich bekam den Namen von Sir Issigonis’ Mama. Weil mein Frauchen in Bayern (München) geboren ist. Und auch die Omas von Frauchen und Herrchen in München lebten. Und weil mein Herrchen in der Türkei geboren und mein Frauchen Halb-Griechen ist. Schon witzig, die Verbindungen manchmal.

Tja, irgendwann kam der Frühling, und Herrchen und Frauchen meinten, dass sie jetzt keinen Winter-Mini mehr brauchen. Also ehrlich: Erst setzten sie mir einfach so Neue vor die Nase, und wenn ich mich endlich an sie gewöhnt habe: Weg, einfach so! Das könnt ihr doch nicht machen!!! Ich war traurig. Aber als ich dann das neue Frauchen von Alexander gesehen habe, war alles wieder gut. Sie war eine ganz liebe junge Dame und sofort verliebt in Alexander und so froh, endlich auch Mini fahren zu können. Und ich hatte ja auch noch meine anderen Brüder und ganz viele Freunde vom Stammtisch. Ich kann euch sagen: Jeden Mittwoch am Stammtischtag steht der Hof voller Minis und wir erzählen uns gegenseitig, was wir so alles mit unseren Herrchen und Frauchen erleben… Nein, da verrate ich nix. Wir haben uns versprochen, dass das alles unter uns bleibt. ;-)

Und dann: Das große Ereignis IMM.

Internationales Mini-Treffen in Neumarkt (Bayern). Tausende klassische Minis aus der ganzen Welt waren angemeldet. Schon Wochen vorher wurde am Stammtisch geplant und besprochen. Alle wollten dabei sein. Mich haben sie aber nicht gefragt, ob ich dabei sein will. Nein, sie haben mich einfach mitgenommen. Ohne zu fragen, ob mir das überhaupt recht ist. War es mir nämlich nicht. Ich meine, ich hatte schon genug zu kämpfen mit Arnold aus Hamburg und Constantin aus Portugal. Und ich habe mich auch an die ganzen Stammtisch-Minis gewöhnt. Wir kennen uns inzwischen ja gut und sind sehr vertraut miteinander. Aber Tausende Minis? Unbekannte? Auf einem Haufen? Waaaah, das könnt ihr mir alten Dame doch nicht antun. Und wer weiß, plötzlich kommen sie noch auf den Gedanken, mich zu verkaufen. Wir wissen ja, dass das ganz schnell gehen kann. Aber wie gesagt: Sie haben mich nicht gefragt, sondern einfach bepackt um dann im strömenden Regen im Konvoi nach Neumarkt zu fahren. Aber nicht mit mir! Bereits nach 30 km habe ich ihnen gezeigt, dass ich nicht mit will und bin einfach stehen geblieben. Leider hat Herrchen relativ schnell herausgefunden, woran es lag (Verteiler hatte sich aus irgendeinem Grund verdreht, hm hm hm, wie das nur passieren konnte?) und so konnte der ADAC wieder von dannen und ich musste weiter ziehen. Aber nicht lange!!! Nach weiteren 50 km hatte ich eine Idee: Keilriemen. Ich wusste nämlich, dass sie keinen Ersatz dabei hatten und dass Frauchen keine Feinstrumpfhosen (Mini-Ersatz-Keilriemen) trägt. Ha! Jetzt hab ich euch! Schließlich bin ich gemütlich auf dem ADAC-Laster zur nächsten Raststätte gefahren. Arnold hat mir versichert, dass es ihm nichts ausmacht, Frauchen und Lea auch noch mitzunehmen.

Nach dem IMM haben sie mich dann mit neuem Keilriemen wieder abgeholt.

Das neue Herz

Also wundert ihr euch noch, dass bei all den Aufregungen das Herz einer alten Dame da schlapp macht? Was half es: Herrchen und Frauchen besorgten ein neues Herz für mich. Und soll ich euch was verraten: Es ist ein 1300er Cooper Vergaser Motor. Cool,gell??? Mir gefiel es gleich. Erst recht, seit Herrchen es optisch und technisch noch ein bisschen aufgepeppt hat.

Voller Freude ging er an den Einbau. Constantin war so nett, mir ein bisschen Platz in der Garage zu machen.

 

So hatten wir auch endlich mal Zeit, uns näher kennen zu lernen. Wir ‚Alten’ müssen schließlich zusammenhalten. Herrchen werkelte und werkelte, stundenlang, in jeder freien Minute. Ich wundere mich immer wieder, wie er solch komplizierte Sachen einfach so bewerkstelligt.

Dann war es endlich drin, das schöne neue Herz.

  

Es sprang sofort am. Wuuuum, wuuuum…und…ging gleich wieder aus. Was war das? Nach einigem Hin und Her: Benzinpumpe defekt! An dem neu erworbenen Motor. Ouh no, das war ärgerlich. Und Papa hat auch ein bisschen geflucht. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre der Einbau einer neuen Benzinpumpe leicht gewesen. Aber jetzt, das gibt ein sch…. ‚Gepfriemel’. Und ich weiß: ‚Gepfriemel’ mag er gar nicht. Grrrr! Verständlich! Aber ehrlich, ich schwör: Ich war’s nicht. Im Gegenteil, das tat mir jetzt echt total leid. Ich meine, nach allem, was sie in letzter Zeit mit gemacht haben. Tja, was half es, die neue Benzinpumpe musste rein. Nach weiteren zwei Stunden war auch das geschafft.

Und nun läuft er wieder, und soooooo schöööööön. Er bekommt auch ein ganz besonderes Öl.

 

Ja, jetzt bin ich wieder froh. Und Arnold auch, hat er mir gesagt. Weil es war schon ein bisschen langweilig für ihn ohne mich im Hof.

 

Und Frauchen ist auch wieder glücklich!

Merkt ihr ‘was: So einfach ist es, Menschen glücklich zu machen!

Darauf trinken wir einen! Prost oder wie die Griechen sagen: Yeia mas!

… Hicks, jetzt kann ich aber nicht mehr schreiben. Bis bald ihr Lieben!

(9/2010)

Text: Marion Spanoudakis

Fotos: Turhan Kunt und Marion Spanoudakis

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